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M.A. Frauke Finus ♥ DeviceMed

M.A. Frauke Finus

Leitende Redakteurin
Redaktion @blechnet.com

Artikel des Autors

Das sogenannte Reel-to-Reel, also Ätzen vom Band, ist besonders für mittleren und großen Stückzahlen und eine anschließende automatische Weiterverarbeitung geeignet. (Herz)
Herz Ätztechnik

Ätzen statt stanzen

Früher am Reißbrett heute am Computer bringt der Konstrukteur seine Ideen zu Papier. Dafür muss er wissen, was er wie realisieren kann. Eine oft unbekannte Fertigungstechnik für kleinste und filigranste Bauteile ist das Ätzen.

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Die Werkerführung navigiert den Mitarbeiter mit visueller Unterstützung durch den Produktionsprozess. In der Lösung sind Elemente des „Poka Yoke“ integriert. (Bild: CSP)
CSP Software

Neun typische Fehler im Produktionsprozess vermeiden

Viele typische Mängel im Produktionsprozess lassen sich wirkungsvoll vermeiden. Die Software IPM Production Guide, die nach dem Null-Fehler-Prinzip Poka Yoke konzipiert ist, beugt vor allem den typisch menschlichen (Bedien-)Fehlern vor. So kann die Qualität bei der Fließbandfertigung oder in der Nacharbeit gesichert werden

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Individuelle Schlauch-Systemlösungen aus vielen verschiedenen Werkstoffen lassen sich im Extrusionsverfahren realisieren. (Bild: Masterflex)
Masterflex

Zum Kunststoff-Schlauch nach Maß mit Extrusion

In vielen medizintechnischen Anwendungen sind Schläuche verarbeitet. Das Herstellungsverfahren Extrusion ermöglicht, ganz individuell auf Kundenbedürfnisse einzugehen. Novoplast Schlauchtechnik und Fleima-Plastic bieten in Zusammenarbeit extrudierte Schläuche aus einer Vielzahl von Werkstoffen.

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Andreas Bätzel, ZVEI: „Forschungs- und Innovationsleistungen der Hersteller müssen zeitnah und kostengünstig in den Produktlebenszyklus von Geräten integriert werden.“ (Bild: ZVEI)
Zehnteilige Serie

Life Cycle Medizinprodukte

Andreas Bätzel, Referent im Fachverband Elektromedizinische Technik im ZVEI, stellt in einer zehnteiligen Serie alles Wissenswerte rund um den Lebenszyklus von Medizinprodukten vor. Die Themen reichen von der Entwicklung bis zur Entsorgung.

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Im Energieteam haben sich Akteure der relevanten Abteilungen zusammengefunden, um ihr Know-How für das Projekt ISO-Zertifizierung einzubringen. Die Mitglieder des Energieteams v.l.n.r.: Rudi Vollmer (Produktionsleiter), Ralf Böttcher (Einkauf), Ralf Hipp (Haustechnik, Projektleiter), Daniel Balz (Projektmanagement) und Roman Krahl (Produktion). (Bild: Greiner Bio-One)
Greiner Bio-One

Energiemanagement nach DIN EN ISO 50001

Greiner Bio-One spart in Frickenhausen jede Menge Energie und CO2 – und das ist seit Mitte Juni nach DIN EN ISO 50001 zertifiziert. Der Technologiepartner für die diagnostische und pharmazeutische Industrie hat die Voraussetzungen geschaffen, um den Energieverbrauch durch organisatorische und technische Maßnahmen bewusst zu steuern und die energiebezogene Leistung langfristig zu verbessern.

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Das sogenannte Reel-to-Reel, also Ätzen vom Band, ist besonders für mittleren und großen Stückzahlen und eine anschließende automatische Weiterverarbeitung geeignet. (Herz)
Herz Ätztechnik

Ätzen statt stanzen

Früher am Reißbrett heute am Computer bringt der Konstrukteur seine Ideen zu Papier. Dafür muss er wissen, was er wie realisieren kann. Eine oft unbekannte Fertigungstechnik für kleinste und filigranste Bauteile ist das Ätzen.

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„Vom Prototyp bis zur Großserie – jetzt können wir alles bedienen. Der Begriff ‚Systemlieferant‘ hat nun eine ganz neue Bedeutung“, erklärt Oliver F. Zintl, Geschäftsführer der PTF-Gruppe. (Bild: PTF Pfüller)
PTF / Hitega

Die PTF-Gruppe wächst weiter

Die PTF Holding, Hersteller von komplexen mechanischen Teilen und Baugruppen unter anderem für die Medizintechnik, übernimmt die Hitega Präzisionsmechanik. Das Unternehmen aus Bayern ist Hersteller von hochpräzisen CNC Fräs- sowie Drehteilen in Kleinserienproduktion und mechanischen Baugruppen. Dies ist mit der Unterstützung des Mehrheitsgesellschafters Silver Investment Partners (SIP) möglich. Es ist bereits die zweite Akquisition seit Einstieg von SIP.

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Das Lifebridge-System für die Notfallmedizin bietet Menschen mit akutem Herz- und Lungenversagen Kreislaufunterstützung und extrakorporale Membranoxygenierung. (Bild: Zoll)
Notfallmedizin

Zoll gibt Kauf der Lifebridge AG bekannt

Zoll erweitert dadurch sein Produktportfolio zum Einsatz medizinischer Geräte für die Behandlung von Patienten mit schweren, akuten Herzkreislauferkrankungen. Das Lifebridge-System bietet eine leistungsfähige Methode zum Schutz lebenswichtiger Organe während akuter Phasen des Herz- oder Lungenversagens.

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Dr. Adrian Jung, Chemiker im 3M Forschungszentrum in Neuss und Erfinder des so genannten Ampelklebstoffs. (Bild: 3M)
3M

Ampelkleber – neue Klebstofftechnologie

Rot, gelb, grün – 3M stellt den neuartigen 2-Komponenten-Konstruktionsklebstoff Scotch-Weld 7270 B/A vor. Der sogenannte Ampelklebstoff zeigt Anwendern durch einen Farb-Indikator den Aushärtungsverlauf von Klebvorgängen mithilfe der Ampelfarben rot, gelb und grün.

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Mittels 3D-Druck lässt sich die Knochenpaste zu Knochengerüsten verarbeiten und an individuelle Defekte anpassen. (Bild: Innotere)
Innotere

Knochenimplantate aus dem 3D-Drucker

Für Knochenimplantate hat Innotere einen pastösen Calciumphosphat-Knochenzement entwickelt. Individuellen Defekten entsprechend kann die gebrauchsfertige Paste im 3D-Druck zu filigranen Knochengerüsten verarbeitet werden. Sie fördern Bildung und Einwachsen neuen Knochens, was eine schnellere Heilung ermöglicht.

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Auf der BVMed-Konferenz zum Medizinprodukterecht in Bonn ist deutlich geworden, dass Zulassungsstellen und Hersteller werden europaweit einheitlich und besser überwacht werden. Nach Ansicht von BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt ist der europäische Medizinprodukte-Rechtsrahmen in Deutschland mustergültig umgesetzt worden (Bild: BVMed)
BVMed Konferenz

Das Medizinproduktegesetz in der praktischen Umsetzung

Anfang November fand in Bonn die BVMed-Konferenz „Das Medizinproduktegesetz in der praktischen Umsetzung - Neues EU-Recht für Medizinprodukte und Marktüberwachung“ statt. Hier wurde deutlich, dass durch den vor kurzem verabschiedeten Aktionsplan der EU-Kommission und der derzeit diskutierten europäischen Medizinprodukte-Verordnung die Zulassungsstellen für Medizinprodukte und die Hersteller europaweit einheitlich und besser überwacht werden.

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Sonderlösung: Der elek- trische Allrounder 470 A arbeitet bei PKT in einer speziellen Ausführung mit zwei kleinen Spritzeinheiten der Größe 70, um die geringen Schussgewichte realisieren zu können. (Bild: Arburg)
Arburg

2K-Spritzguss für geringe Schussgewichte

Die Firma PKT stellt Kunststoffteile für Injektionspens aus biokompatiblen Materialien her. Deren sogenannter Außenkörper wird im Zwei-Komponenten-Spritzguss gefertigt. Dafür wird elektrische Maschinentechnik von Arburg eingesetzt – aufgrund der geringen Schussgewichte eine Maschinen-Sonderlösung.

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Einmal um die Welt: Der Wandel der globalen Wirtschaftssituation zu einer multipolaren Welt macht neue Geschäftsmodelle erforderlich. Ziel ist eine Internationalisierung des Marketings. (© kentoh - Fotolia)
Orangeglobal Business Services

Internationales Marketing

Medizintechnik-Unternehmen, die global agieren und den Eintritt in ein neues Zielland planen, sollten ein internationales Marketing in diesen strategischen Prozess integrieren. Denn eine gut organisierte Internationalisierung in allen beteiligten Unternehmensbereichen verkürzt die Time-to-Market, senkt Kosten und sichert Qualität.

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Der Yaskawa-Doppelarmroboter in der Pharmaforschung: Hier wird eine Pipette gefüllt... (Bild: Yaskawa)
Yaskawa

Kollege Roboter im Labor

Auf der Analytica in München stellt der Roboter-Hersteller Yaskawa einen Roboter mit menschenähnlicher Statur und zwei Händen vor. Er ist für die Probenvorbereitungen und die Bedienung von Analysegeräten konzipiert.

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Manager Regulatory Affairs Medical Devices International sorgen weltweit für eine reibungslose Zulassung medizinischer Geräte. (Bild: TÜV Rheinland Akademie)
Manager Regulatory Affairs

Medizinprodukte erfolgreich auf den Markt bringen

Schnelligkeit und Effizienz sind die entscheidenden Faktoren für den Markterfolg von Medizintechnikprodukten. Dafür bedarf es Spezialisten, die den komplexen Markteinführungsprozess steuern. Fachkräfte können die Expertise für diese Aufgabe durch Weiterbildung zum „Manager Regulatory Affairs Medical Devices International“ in einem Seminar des TÜV Rheinland erwerben.

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Der Lokomat von Hocoma ist eine robotergestützte Gangorthese, die die Lokomotionstherapie auf einem Laufband automatisiert und die Effizienz des Laufbandtrainings steigert. (Bild: Hocoma)
Automatica

Serviceroboter für die Medizin

Die Servicerobotik findet auch in Medizin und Pflege immer mehr Anwendung. Ob in der Chirurgie, in der Rehabilitation oder in der Logistik von Krankenhäusern – für Serviceroboter gibt es vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Auf der Automatica in München werden vom 3. bis 6. Juni die neusten Entwicklungen der Servicerobotik in Halle A4 vorgestellt.

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Die Jury mit dem Preisträger bei der Preisverleihung im Rahmen der International Electric Drives Production Conference in Nürnberg. V.l.n.r.: Prof. Dr. Jörg Franke,  Dr. Ralph Böhm, Dr. Christian Ziegler (Preisträger), Peter Muhr, Prof. Dr. Dieter Gerling, PD Dr. Andreas Möckel. (Bild: Bühler Motor)
Strahlentherapie

Bühler Motor verleiht den ersten Mechatronic Award

Im Rahmen der International Electric Drives Production Conference ist das erste Mal der mit 5.000 Euro dotierte Bühler Motor Mechatronic Award vergeben worden. Ausgezeichnet für seine Doktorarbeit wurde Dr. Christian Ziegler vom ESI-Mitgliedslehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS) der FAU Erlangen-Nürnberg. Thema seiner Forschung war die ganzheitliche Automatisierung mechatronischer Systeme in der Medizin am Beispiel Strahlentherapie.

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Hörgeräte-Entwicklung: Im schalltoten Raum bei Siemens dreht sich eine Puppe mit Hörgeräten um 360 Grad. So kann unter anderem geprüft werden, wie Kopf und Oberkörper den Schall beeinflussen. (Bild: Siemens)
OEM im Porträt

Hörgeräte von Siemens

In der neuen Serie „OEM im Porträt“ stellt Devicemed erstmals Medizintechnikhersteller vor. Auf den folgenden Seiten wird das Firmenporträt durch Berichte aus der technologischen Wertschöpfungskette ergänzt. Den Auftakt macht Siemens Audiology Solutions, ein Unternehmen für Hörgeräte.

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Das Lokomat-System ist eine angetriebene Gangorthese, die das Führen der Beine von gehbehinderten Patienten auf dem Laufband automatisiert. (Bild: Hocoma)
Hocoma

Gangroboter helfen Patienten wieder gehen zu lernen

Ein Cochrane Review zum Thema „Electromechanical-assisted training for walking after stroke“ belegt die Vorteile von Gangrobotern. In der systematischen Übersichtsarbeit der Primärforschung im Gesundheitswesen haben Jan Mehrholz und sein Team von der SRH Fachhochschule für Gesundheit in Gera nachgewiesen, dass Schlaganfallpatienten mit Physiotherapie und robotergestütztem Gangtraining wahrscheinlicher wieder selbstständig gehen lernen als bei konventionellem Gangtraining.

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Der Plug-n-Twist-Anker aus Peek kann dank seines Designs bei Bedarf wie eine Schraube wieder ausgedreht werden. (Bild: Evonik)
Evonik

Schulteranker aus PEEK

Die IST Innovative Shoulder Technology AG hat mit der Argomedical AG die Produktlinie der knotenfreien Plug-n-Twist-Schulteranker erweitert. Der neue Anker wurde erstmalig aus Vestakeep Peek von Evonik hergestellt. PEEK ist ein nicht-resorbierbarer Kunststoff.

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Dr.Michael Meyer ist für die Siemens AG als stellvertretender Vorstandsvorsitzender in der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung e.V. tätig. Er wird die Diskussion im Anschluss an das Seminar „Integrierte Versorgung aus Sicht der Industrie: Chancen und Perspektiven“ leiten. (Bild: DGIV)
DGIV

Seminar: Chancen und Perspektiven für das Gesundheitswesen

Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung (DGIV) veranstaltet am 27. November in Berlin das Seminar „Integrierte Versorgung aus Sicht der Industrie: Chancen und Perspektiven“. Anhand verschiedener Vorträge wird beleuchtet, wie die Industrie Beiträge zu nachhaltigen IV-Vertragsmodellen liefern kann.

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Gewindewirbeln für einen Zahnarztbohrer: Dank Langdreher besteht der Gehäusekopf nur noch aus zwei Teilen. (Bild: Citizen)
Citizen Machinery

Medizintechnikhersteller entdecken das Langdrehen

Die in der präzisionserfahrenen Uhrenindustrie weit verbreiteten Langdrehautomaten entwickeln sich auch für Medizintechnikhersteller mehr und mehr zu einer interessanten Alternative gegenüber Fräsmaschinen und Bearbeitungszentren. Mit ihnen lassen sich unterschiedlichste Präzisionsbauteile voll automatisiert in einem einzigen Arbeitsgang komplett bearbeiten.

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