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Gesellschaft für Optische Messtechnik Workshop über 3D-Messtechnik zur Bauteilprüfung

Redakteur: Kathrin Schäfer

Um den Einsatz berührungsloser Messtechnik im Biomechanical Testing geht es unter anderem im GOM-Workshop „3D-Messtechnik für statische und dynamische Bauteilprüfung“ am 13. November in Darmstadt. Die Veranstaltung ist konzipiert als Branchentreff für Konstrukteure, Testingenieure, Fachleute aus Forschung und Entwicklung sowie Qualitätssicherung. Die Teilnahme ist kostenlos.

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Das Aramis-System (links): Es misst vollflächig 3D-Dehnungen, in dem Fall die eines Knochens/Implantats an einer Zugmaschine.
Das Aramis-System (links): Es misst vollflächig 3D-Dehnungen, in dem Fall die eines Knochens/Implantats an einer Zugmaschine.
(Bild: GOM)

Themen des Workshops sind Dauerfestigkeits-, Ermüdungs- und Verschleißmessungen sowie Belastungs- und Bewegungsanalysen. Beispielhaft zeigt ein Anwendervortrag der Orthopädischen Klinik und Poliklinik der Universität Rostock den Nutzen optischer Messtechnik für die Implantatforschung in Orthopädie und Unfallchirurgie. Dabei werden die berührungslosen Sensoren von GOM für punktuelle Bewegungsanalysen und zur vollflächigen Dehnungsmessung eingesetzt. Die Messdaten ermöglichen umfassende Auswertungen beispielsweise von Dauerbelastungstests. Damit unterstützen optische Messverfahren die Evaluation neuer Technologien und Medizinprodukte innerhalb der klinisch angewandten Forschung.

Neben Anwendervorträgen stehen praxisbezogene Live-Präsentationen über die Verifizierung von Simulationsergebnissen, vollflächige Verformungsmessungen und 3D-Geometrieerfassung sowie über das Online-Tracking für 3D-Bewegungsanalysen auf dem Programm.

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