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Lasertechnik Wie Laser die Medizintechnik vorantreiben

Quelle: Pressemitteilung Trumpf

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Innovative medizinische Geräte lassen sich ohne Lasertechnologie nicht herstellen. Mit ihr können selbst kleinste Bauteile bearbeitet, geschweißt, geschnitten, markiert oder additiv gefertigt werden. Trumpf bietet für diese Arbeitsgänge die passenden Laser, -Systeme und -Maschinen.

In der Medizintechnikbranche gibt es zahlreiche Anwendungen für die Lasertechnik. Eine ist das sogenannte Blackmarking von Medizintechnik mit dem Laser.
In der Medizintechnikbranche gibt es zahlreiche Anwendungen für die Lasertechnik. Eine ist das sogenannte Blackmarking von Medizintechnik mit dem Laser.
(Bild: Trumpf)

Die Medizin- und Gesundheitsbranche stellt hohe Anforderungen an die Produkte. So müssen Medizinprodukte zum Beispiel besonders robust und funktional sein, und dabei zahlreiche Materialspezifikationen und gesetzliche Vorgaben und Normen einhalten. Ausgereifte Fertigungsprozesse sind hier wichtig.

Trumpf kommt daher als Partner für Medizintechnikhersteller infrage. Mit seinen Lasersystemen können Hersteller von Medizinprodukten und medizinischen Komponenten selbst kleinste Bauteile präzise, flexibel und in konstant hoher Qualität bearbeiten. Außerdem ermöglichen sie den Einsatz von fortschrittlichen und biokompatiblen Materialien. Die Hersteller von Medizinprodukten können mit den Technologie von Trumpf eine ganze Reihe von Anwendungen umsetzen, wie zum Beispiel das Schweißen von Herzschrittmachern, das Schneiden von Stents oder Kanülen, das Markieren von wiederverwendbaren Chirurgiebesteck oder den 3D-Druck von künstlichen Gelenken und Zahnimplantaten. Dabei begleitet und berät das Hochtechnologieunternehmen Medizintechnikhersteller in jeder Phase der Produktentwicklung, vom Konzept bis zur Serienfertigung. Diese können ihre Anwendungen beispielsweise in den Laserapplikationszentren von Trumpf testen und müssen keine eigenen Pilotanlagen dafür aufbauen.

Auch für die automatisierte Fertigung hat Trumpf Lösungen parat. Sie ist vor allem in der Produktion von Hochrisikoprodukten wie Herzschrittmachern gefragt. Medizintechnikhersteller benötigen dafür automatisierbare Standardmaschinen. Die Lasersysteme des Hochtechnologieunternehmens lassen sich in der Fertigung auch sehr einfach mit Cobots kombinieren. Diese Roboter, die ohne Schutzeinhausung mit Menschen zusammenarbeiten können, be- und entladen die Lasersysteme mit Bauteilen. Monotone und körperlich anstrengende Bewegungen fallen dadurch für die Maschinenbediener weg.

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