Build’n Break Digitaler Wachstumsbeschleuniger für Medizintechnik-Hersteller
Mit einem „Medizinprodukte-Check 4.0“ sollen Medizintechnikunternehmen bei der Entwicklung und Vermarktung von Systempartnerschaften sowie Produkten im Gesundheitswesen unterstützt werden.
Anbieter zum Thema

- Value Added Services sowie digitale Dienstleistungen rund um Medizinprodukte
- Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen
- Know-how in den digitalen und physischen Prozessen im Gesundheitssystem
Anbieter des „Medizinprodukte-Check 4.0“ ist das Startup-Unternehmen Build’n Break mit Geschäftsführer Armin Haas, der zuvor über zehn Jahre in unterschiedlichen Positionen bei der Paul Harmann AG die digitalen Systempartnerschafts-Angebote wesentlich mitgestaltete. Zum „Medizinprodukte-Check 4.0“ gehören neben klassischen Vertriebs- und Marketing-Instrumenten vor allem Value Added Services sowie digitale Dienstleistungen rund um das Medizinprodukt zum Aufbau von langfristigen Kundenbeziehungen.
Zukunft Krankenhaus-Einkauf 2025
Mit Stefan Krojer, Einkaufsleiter im St. Marien-Krankenhaus Berlin, hat Armin Haas einen versierten Berater und Partner in Sachen Krankenhaus-Digitalisierung gefunden. Dieser hatte nicht zuletzt durch die Studie „Zukunft Krankenhaus-Einkauf 2025“ festgestellt, dass ein enormer Handlungsbedarf zur Ausgestaltung von Systempartnerschaften zwischen Industrie und Kliniken besteht.
Beteiligung am Healthcare-Digitalisierer Ion-IS
Zur Bereitstellung der erforderlichen digitalen Entwicklungskompetenzen hat sich Build’n Break Anfang des Monats am Healthcare-Digitalisierer Ion-IS in Heidenheim beteiligt. Zu den bekanntesten Entwicklungen von Ion-IS zählen unter anderem die webbasierten Software Hilmas zur Inkontinenzversorgung von Paul Hartmann und das Zahnrekonstruktionssystem ZRS von Zahntechnik Wiedmann.
Neben umfassenden und langjährigen Kompetenzen im Bereich der Entwicklung digitaler Anwendungen und integrierten Schnittstellen verfügt Ion-IS über fundiertes Know-how in den digitalen und physischen Prozessen im Gesundheitssystem – sowohl in der stationären als auch in der ambulanten Versorgung und Pflege. Unter anderem im Umgang mit Daten und Logik von DRG, EBM, ABDATA, §21-Daten, DRG-Browser, §302-Abrechnung, GS1-XML, EDIFACT, eCl@ss, Hilfsmittel, XML-Qualitätsberichte, integrierte Anbindung von Logistikdienstleistern an Applikationen und vieles mehr.
Für 2018 plant Build’n Break den Kompetenzausbau in den Bereichen IoT, Sensorik, Virtual Reality, Augmented Reality, Blockchain, 3D-Druck sowie weiteren Technologien und Disziplinen, um Medizintechnikunternehmen einen Full-Service im Bereich dieser Zukunftstechnologien anbieten zu können.
Lesen Sie auch
:quality(80)/images.vogel.de/vogelonline/bdb/1265900/1265956/original.jpg)
A.T. Kearney-Studie
Nicht auf der Höhe der Zeit: SCM in der Medizintechnik
:quality(80)/images.vogel.de/vogelonline/bdb/1303200/1303281/original.jpg)
Medical Mountains
Medizinprodukteverordnung: Auf den Schreck folgt der Check
Weitere Artikel zur Führung von Medtech-Unternehmen finden Sie in unserem Themenkanal Management.
(ID:44955946)