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Konnektivität von Medizingeräten

SDC im vernetzten OP: Stand der Technik, Trends und Ausblick

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„Interoperable Kommunikation“ zwischen Medizingeräten im OP: Dieses Thema beschäftigt die Medizintechnik. Wie ist der Stand der Technik, wohin geht die Reise, welche Entwicklungs- und Normungsprojekte sind maßgeblich?

Im OP stehen die Zeichen auf Interoperabilität: Medizingeräte tauschen künftig Daten aus. Sie werden über ein gemeinsames MMI (Man Machine Interface) bedient und können auch interagieren und sich gegenseitig steuern.

Diese "Service-oriented Device Connectivity" (SDC) bietet zahlreiche Vorteile für Krankenkäuser, Ärzte und Patienten. Und die Entwicklung geht weiter. Aktuelle Projekte befassen sich mit der Cybersicherheit, mit der Integration von Funkschnittstellen in SDCs und mit echtzeitfähiger SDC-Kommunikation.

Im Whitepaper erfahren Sie mehr zu folgenden Aspekten der Konnektivität im OP:

  • Vorhandene Standards für den geräte- und herstellerübergreifenden Informationsaustausch
  • Normen für die Gerätevernetzung
  • Testen und Prüfen von SDC-Produkten
  • Pilotprojekte und erste Praxiserfahrungen
  • Wie geht es weiter mit SDC?

Anbieter des Whitepapers

steute Technologies GmbH & Co. KG ()

steute Technologies GmbH & Co. KG

Brückenstr. 91
32584 Löhne
Deutschland

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