Additive Fertigung
Fünf Praxisbeispiele: Was Mikro 3D-Druck in der Medizintechnik leistet
:quality(90)/p7i.vogel.de/wcms/64/4a/644a687618475/whitepaper-cover-bmf.png)
Medizinische Geräte werden immer kleiner, individueller und komplexer. Dieses Whitepaper beschreibt anhand von fünf Praxisbeispielen, was Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit einer neuen Technologie zum Mikro 3D-Druck erreichen.
Das neu entwickelte und angewandte Verfahren der Projektionsmikro-Stereolithografie (PµSL) ermöglicht den 3D-Druck von Bauteilen in einer Auflösung von 2µ und einer Maßstabstreue von +_10 Mikrometer. Fünf erfolgreiche Anwendungsbeispiele aus der Zelltherapie, Diagnostik, Krebstherapie und Gewebeentwicklung zeigen, was schon heute mit dem neuen Verfahren möglich ist.
Ohne lange Vorlaufzeiten, hohe Werkzeugkosten oder CNC-Bearbeitung lassen sich nicht nur Prototypen, sondern auch Serienkomponenten herstellen. Biokompatible Materialien, hohe Auflösung, Genauigkeit und Präzision und mehr Designfreiheit führen zu Produkten, die bis vor kurzem nicht möglich waren. Lassen Sie sich überraschen, wie weit der Mikro 3D-Druckbereits fortgeschritten ist.
Sie erfahren in diesem Whitepaper mehr über:
- die Präzisionsmikro-Stereolithografie
- die erreichbare Auflösung, Genauigkeit und Präzision bei Mikrobauteilen
- neue Gestaltungs- und Herstellungsmöglichkeiten
- 5 Praxisbeispiele: KIT Karlsruhe, NYU Abu Dhabi, IMcoMED, Buchmann Frankfurt und RNDR Medical
Anbieter des Whitepapers
:quality(90)/p7i.vogel.de/wcms/64/4a/644a687618475/whitepaper-cover-bmf.png)