Bewertung der Materialleistung bei der additiven Fertigung
Auswirkungen der Sterilisation auf die Materialeigenschaften im 3D-Druck
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In diesem Whitepaper werden die Auswirkungen gängiger Sterilisationsverfahren auf additiv gefertigte Materialien untersucht, um Materialoptionen für Anwendungen zu ermitteln, die eine Sterilisation erfordern.
Die additive Fertigung (Additive Manufacturing, AM) bietet dem medizinischen Bereich viele Vorteile für einzigartige Geometrien, kostengünstige Fertigung, beschleunigte Markteinführung und Möglichkeiten zur Teilekonsolidierung. Damit additive Fertigung jedoch eine praktikable Option darstellt, müssen AM-Materialien den Herausforderungen medizinischer Anwendungen gerecht werden.
Ein Medizinprodukt muss in der Lage sein, alle seine mechanischen Eigenschaften wie Maßhaltigkeit und Farbbeständigkeit oder zumindest einen großen Teil davon aufrechtzuerhalten, nachdem es Standardverfahren zur Sterilisation durchlaufen hat. Um ein bestimmtes Material für eine bestimmte Anwendung auszuwählen, muss es daher anhand der Daten nach der Sterilisation für das zu verwendende Sterilisationsverfahren bewertet werden.
Dieses Whitepaper erläutert:
- Welche Kriterien die Materialleistung definieren
- Welche Technologien der additiven Fertigung eingesetzt wurden
- Wie Materialprüfungen durchgeführt wurden
- Welchen Einfluss die Sterilisation auf die verschiedensten Materialien in der Prüfung hatte
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