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Medical Mountains Visionsprozess für die Medizintechnik startet erste Etappe

Redakteur: Kristin Breunig

Medizintechnik erhält und erhöht die Lebensqualität. Deshalb muss sie gefördert werden. Der von Medical Mountains getriebene Visionsprozess tritt am 25. März seine erste Etappe an. Für die Arbeitsgruppen werden noch Vordenker gesucht.

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Visionäre willkommen: Medical Mountains-Geschäftsführerin Yvonne Glienke (rechts) und Ressortleiterin Britta Norwat haben das Kick-off-Event moderiert und freuen sich nun darauf, weitere Teilnehmer beim ersten Meeting der Arbeitsgruppen zu begrüßen.
Visionäre willkommen: Medical Mountains-Geschäftsführerin Yvonne Glienke (rechts) und Ressortleiterin Britta Norwat haben das Kick-off-Event moderiert und freuen sich nun darauf, weitere Teilnehmer beim ersten Meeting der Arbeitsgruppen zu begrüßen.
(Bild: Medical Mountains)

Der Visionsprozess soll die Wahrnehmung und gesellschaftliche Wertschätzung der baden-württembergischen Medizintechnik-Unternehmen erhöhen. Beim Kick-off-Event Anfang Februar wurden Ansichten, Einschätzungen und Ideen gesammelt und bereits in Kernaussagen verdichtet. „Aus diesen Ergebnissen leiten wir Werte und Leitsätze ab, die in ein gemeinsames Motto und eine Kommunikationskampagne münden“, blickt Medical Mountains-Geschäftsführerin Yvonne Glienke voraus. Bedeutet im Umkehrschluss: Je mehr Stimmen zu Beginn gehört werden, je mehr Ansichten einfließen und je intensiver gemeinsam diskutiert wird, desto zielführender können die nächsten Schritte angegangen werden.

Visionäre willkommen

Nun sucht Medical Mountains weitere Teilnehmer für die Visionsprozess-Arbeitsgruppen. „Wir freuen uns, wenn sich weitere Teilnehmer einbringen“, laden daher Yvonne Glienke und Ressortleiterin Britta Norwat ein, sich am 25. März beim ersten Online-Termin einer der zehn Arbeitsgruppen anzuschließen. Es spiele keine Rolle, ob jemand beim Kick-off dabei war oder nicht. Aber es werde gezielt nach „Visionären“ gesucht. Was darunter zu verstehen ist, umreißen sie so: „Menschen, die ‚anders‘ denken, ideengetrieben und experimentierfreudig sind, das große Ganze im Blick haben.“ Bewusst werde darauf gesetzt, in die Ferne zu schweifen, losgelöst von den unmittelbaren Konventionen. „Wir brauchen diese längerfristigen Perspektiven, um tatsächlich Neues, Nachhaltiges zu entwickeln“, betont Yvonne Glienke – was gleichzeitig auch sehr reizvoll sei: „Im Englischen heißt es ‚Think out of the Box‘. Fesseln ablegen, den Horizont überschreiten, Neuland betreten. Wer sich darauf einlässt, gewinnt spannende Einsichten und hat zudem eine Menge Spaß.“

Die Arbeitsgruppen:

  • Sichtbarkeit schaffen
  • Lebensqualität verbessern
  • Patient im Mittelpunkt
  • Technologien und Innovationen treiben
  • Digitalisierung neu denken
  • Zusammenarbeit leben
  • (Unternehmens-) Führung gestalten
  • Geschäftsmodelle der Zukunft / Entrepreneurship
  • Nachhaltigkeit garantieren
  • Corona-Booster nutzen

Das erste Online-Meeting findet am 25. März um 16 Uhr statt. Hier können Sie sich anmelden.

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