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In eigener Sache Call for Papers „Medizinelektronik unter dem Diktat der MDR“

Julia Engelke

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Kein anderes Thema beschäftigt Hersteller von Medizingeräten derzeit so sehr wie die Europäische Medizinprodukteverordnung MDR. Wenn Sie wissen, wie sich die steigenden regulatorischen Anforderungen auf Aspekte der Entwicklung und Herstellung von Medizinelektronik auswirken, sprechen Sie auf der Konferenz von Devicemed und Elektronikpraxis.

Peter Reinhardt, Chefredakteur Devicemed: „Für die Konferenz ‚Medizinelektronik unter dem Diktat der MDR‘ suchen wir kompetente Referenten, die ihre Expertise weitergeben möchten.“
Peter Reinhardt, Chefredakteur Devicemed: „Für die Konferenz ‚Medizinelektronik unter dem Diktat der MDR‘ suchen wir kompetente Referenten, die ihre Expertise weitergeben möchten.“
(Bild: Devicemed)
  • Bis 2. März Vortragsvorschläge einreichen
  • Konferenz am 12. Mai in Würzburg
  • Geschäftsbeziehungen und Liefervereinbarungen zwischen OEM und PLM neu definieren

Im Besonderen von den neuen Anforderungen betroffen ist auch das Verhältnis zwischen Medizintechnikherstellern und Anbietern von Electronic Manufacturing Services (EMS), also auch zwischen OEM (Original Equipment Manufacturer) und PLM (Private Label Manufacturer). Mit der MDR sind die Begriffe OEM und PLM hinfällig, was weitreichende Auswirkungen auf die Geschäftsbeziehungen und Liefervereinbarungen hat. So müssen die bisherigen PLM nun beispielsweise die vollständige Technische Dokumentation vorhalten.

Wenn am 25. Mai die Übergangsfrist zur Umsetzung der Medical Device Regulation endet, müssen auch der letzte Medizintechnikhersteller und -zulieferer „MDR ready“ sein. Doch davon sind aktuell noch viele Betroffene weit entfernt. Zwar ist davon auszugehen, dass die Mehrheit der Manager für Regulatory Affairs und Qualität vergleichsweise gut vorbereitet ist, aber gilt das auch für die beteiligten Experten aus Entwicklung und Fertigung? Hier dürfte in vielen Abteilungen noch teils erheblicher Informationsbedarf bestehen. „Wenn nicht jetzt, wann dann?“, möchte man all denen zurufen, die bisher gezögert haben, sich auf das Unausweichliche vorzubereiten.

Jetzt Vortragsvorschläge einreichen

Die Macher der Fachmagazine Devicemed und Elektronikpraxis aus der Vogel Communications Group beobachten das nicht nur, sondern bieten Hilfe. Am 12. Mai veranstalten sie in Würzburg die Konferenz „Medizinelektronik unter dem Diktat der MDR“. Hierzu sind Experten aus Industrie, Forschung und Entwicklung, Benannten Stellen und andere Betroffene aufgerufen, Vortragsvorschläge einzureichen.

Was es dazu braucht, sind ein aussagekräftiger Titel sowie eine Kurzbeschreibung des geplanten Themas. Senden Sie Ihren Vortragsvorschlag bis 2. März 2020 (ACHTUNG: neue Deadline 14. Februar 2020) einfach per E-Mail* an Devicemed-Chefredakteur Peter Reinhardt: peter.reinhardt@vogel.de.

ACHTUNG NEUE DEADLINE: Aufgrund der sehr großen Resonanz wurde die Deadline vorverlegt auf 14. Februar 2020!

Der Event richtet sich von Soft- und Hardwareentwicklern über Akteure in Einkauf, Fertigung und Vertrieb bis hin zu Managern für Qualität und Regulatory Affairs.

*Datenschutz: Devicemed speichert und nutzt die Daten aus den Vortragseinreichungen, um die Kandidaten über den Status Ihrer Einreichung zu informieren. Hier erfahren Sie, wie wir mit Ihren Daten umgehen.

Weitere Artikel über OEM-Komponenten und Werkstoffe finden Sie in unserem Themenkanal Konstruktion.

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