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Vom Titanpulver zum Hüftimplantat
Im 3D-Drucker sollen Titan-Implantate für Hüftgelenke entstehen: Hüftpfannen mit 50 Millimetern Durchmesser, in denen sich der Oberschenkelknochen von Patienten natürlich bewegen kann, damit sie wieder beschwerdefrei gehen können. Auf dem Monitor sieht man die Oberflächenstruktur: 0,5 Millimeter dünne Stäbchen bilden ein raues Netzwerk, mit dem sich das Implantat beim Einwachsen im Knochen verankern soll. Die Löcher dienen später als Anschlüsse für die Verschraubung im Hüftknochen. (Nicolas Zonvi (für Swiss m4m Center))