In der Medizin wird Künstliche Intelligenz vermehrt eingesetzt. Ethische Fragestellungen dürfen deshalb nicht mehr außen vor bleiben. Prof. Alena Buyx von der TU München spricht sich für einen sogenannten „Embedded Ethics Approach“ aus.
Der Einsatz von Bitcoins verursacht jährlich rund 22 Megatonnen Kohlendioxid – ähnlich viel wie Hamburg oder Las Vegas. Dies zeigt die bislang detaillierteste Kalkulation des CO2-Fußabdrucks der Kryptowährung.
Damit Roboter künftig komplexe Aufgaben übernehmen können, müssen sie ihre Handlungen verstehen. Prof. Gordon Cheng von der TU München erklärt am Beispiel „Abwaschen“ das zweckbewusste Lernen.
Bei Schmerzen finden drei wesentliche Prozesse im Gehirn statt: Der Reiz wird wahrgenommen, ein Handlungsimpuls, wie das Wegziehen der Hand, wird ausgesendet und Energie wird für diese Handlung bereitgestellt. Wie die zeitliche Abfolge dieser drei Prozesse im Gehirn aussieht, haben nun Forscher der Technischen Universität München (TUM) in einer neuen Studie beschrieben – mit unerwartetem Ergebnis.
Siemens Mobility will auf dem Siemens-Campus in München-Perlach einen Feldversuch für automatisiertes Fahren starten. Die Strecke soll als Rundkurs auf dem Gelände verlaufen und verschiedene Verkehrssituationen simulieren.
Teams aus der ganzen Welt trafen sich am Wochenende, um ihre Konstruktionen bei der Hyperloop Pod Competition von Elon Musk zu messen. Zum dritten Mal gewann das Team der TU München.
Die TU München hat für die bevorstehende dritte Hyperloop-Challenge eine neue Kapsel entworfen. Die Studenten hoffen, damit bis zu 600 km/h zu erreichen – das wäre fast doppelt so schnell wie das Vorgänger-Modell.
Pollen-Taxi für Bakterien: Eine internationale Studie hat Beifußpollen als Hauptquelle für Endotoxine in der Luft identifiziert. Sie können beispielsweise bei Asthmatikern Entzündungsreaktionen in den Atemwegen hervorrufen, die zu Atemproblemen führen können. Der Beifuß ist in Europa weit verbreitet und blüht vor allem im Hochsommer.
Mit vereinten Kräften ist es einem Team der TU München und des Forschungszentrums Jülich gelungen, ein Mikroelektroden-Array auf ein Gummibärchen zu drucken. Was zunächst bestenfalls nach einer Spielerei klingt, könnte die medizinische Diagnostik verändern.
Conventional insecticides not only kill pests, they also endanger bees and other beneficial insects, as well as affecting biodiversity in soils, lakes, rivers and seas. A team from the Technical University of Munich (TUM) has now developed an alternative: A biodegradable agent that keeps pests at bay without poisoning them.