Regenmessungen sind von großer Bedeutung. Sie kommen bei der Hochwasserfrühwarnung und auch in der Landwirtschaft zum Einsatz. Weil flächendeckende Messungen bislang zu teuer sind, fehlen jedoch für viele Regionen weltweit präzise Daten. Ändern könnte sich das mit einer neuen Methode, die gerade ihren Praxistest bestanden hat.
Smart Contracts auf Blockchain-Basis versprechen, digitale Geschäftsabwicklungen zu beschleunigen. Doch barg diese Technologie bisher Risiken in Form von Programmierfehlern oder Sicherheitslücken. Ein Tool der TU Wien verspricht nun, die bisher fehlende Sicherheit zu garantieren.
An der TU Wien wurde eine spezielle Messmethode entwickelt, durch die es nun möglich werden soll, die Speicherkapazität von Lithium-Ionen-Akkus deutlich zu vergrößern.
Forscher haben eine Messmethode entwickelt, durch die es nun möglich werden soll, die Speicherkapazität von Lithium-Ionen-Akkus deutlich zu vergrößern – theoretisch bis zu einem Faktor sechs.
Blockchain wird nicht nur für Kryptowährungen, sondern zunehmend auch für die Verfolgung von Lieferketten, Smart Contracts und andere digitale Transaktionen genutzt. Das Problem dabei: die Blockchain ist zwar fälschungssicher, aber nicht vollständig anonym. Forscher der TU Wien konnten jetzt zwei wichtige Datenschutzprobleme der Blockchain mit Hilfe neuer kryptographischer Methoden lösen.
Mit Finite-Elemente-Software kann man heute in der Industrie zahllose physikalische Aufgabenstellungen lösen. Die TU Wien stellt das Softwarepaket NG Solve gratis zur Verfügung und bietet Unternehmen Unterstützung, die NG-Solve-Methoden für komplizierte Anwendungen nutzen und mit ihren eigenen Tools kombinieren möchten.
An der TU Wien haben Wissenschaftler eine neue Art von Leuchtdiode entwickelt: In dünnen Schichten aus wenigen Atomlagen lässt sich mit sogenannten Exzitonencluster Licht erzeugen.
Phosphor ist ein essenzieller Nährstoff für Pflanzen und damit ein unersetzbarer Dünger in der Landwirtschaft. Doch unser Umgang mit dem endlichen Rohstoff ist nicht nachhaltig. Seine Rückgewinnung könnte der Umwelt helfen und gleichzeitig ökonomische Vorteile bringen, sagt eine Studie der TU Wien.
Methods for detecting the source of faecal water contamination using DNA have existed for some time. However, these methods were complicated, expensive and time consuming, requiring samples to be taken and then sent to a laboratory for genetic analysis. TU Wien has succeeded in developing a new, DNA-based rapid testing procedure that identifies the cause for water pollution quickly and economically.
Sintern ist ein Verfahren, um Werkstücke herzustellen. Aluminium zu sintern war bisher nicht möglich – die TU Wien hat dafür ein neues Verfahren entwickelt.