Fertigungsdienstleister Protolabs konnte 2020 sein digitales Modell weiter auszubauen und erwirtschaftete 107,0 Millionen US-Dollar aus dem operativen Geschäft.
Proto Labs hat eine endgültige Vereinbarung zur Übernahme von 3D Hubs geschlossen. Die Transaktion stellt Protolabs eine Online-Fertigungsplattform mit einem Netzwerk von rund 240 Premium-Fertigungspartnern zur Verfügung, die ein breites Spektrum an Möglichkeiten außerhalb des derzeitigen Leistungsumfangs erfüllen.
Die Redaktion der Konstruktionspraxis hat zum Jahresende noch einmal die meist gelesenen Beiträge des Jahres aus der Rubrik Formgebung für Sie zusammengestellt.
Als Reaktion auf den Bedarf an kürzeren Produktentwicklungszeiten und zusätzlichen Optionen im Bereich der On-Demand-Fertigung soll die neue Plattform eine effizientere, umfassendere Ressource für Konstrukteure darstellen.
Die Produktion von heute ist gekennzeichnet durch die zunehmende Digitalisierung und den Einsatz neuer Technologien. Welche Rolle Spritzguss, 3D-Druck und automatisierte Machbarkeitsanalysen dabei spielen, erläutert Daniel Cohn, General Manager bei der Proto Labs Germany GmbH.
Im Prototypenbau spielen Spritzguss, 3D-Druck und automatisierte Machbarkeitsanalysen eine wichtige Rolle. Worauf es dabei ankommt, erläutert Daniel Cohn, General Manager bei der Protolabs Germany GmbH im Podcast.
Durch den Einfluss der Digitalisierung wird die Produktion immer flexibler und kann am Schluss dennoch Produkte aus hochwertigen Materialien mit hoher Qualität liefern. Protolabs nutzt dafür die Additive Fertigung, die CNC-Bearbeitung und den Spritzguss.
Mit der EOS M 300-4 hat Protolabs seinen Maschinenpark im Bereich der additiven Fertigung von Metallteilen (DMLS) erweitert. Die Maschine ermöglicht die Fertigung von Metallteilen aus Aluminium.
Von Flüssigmaterialien über einen neuen Polyjet-3D-Drucker bis hin zum neuen Werkstoff für den Metall-3D-Druck – Wir zeigen Ihnen sechs Neuheiten für die additive Fertigung.