Automotive Ethernet bietet sich für die Automobilindustrie an, weil die Technik sich in der IT bereits bewährt hat und zudem die Anforderungen der Industrie in Bezug auf Übertragungsraten, Fehlertoleranz und vor allem Sicherheit erfüllt. Zudem gilt Ethernet als zukunftssichere Technologie – was gerade im Hinblick auf das autonome Fahren wichtig ist.
Molex ist dem SPE (Single Pair Ethernet) Industrial Partner Network beigetreten. Das Netzwerk bringt Unternehmen zusammen, um die SPE-Technologie im Zuge eines schnellen Wachstums des IIoT zu fördern und zu unterstützen.
Auf dem Weg zu neuen Business- und Servicemodellen spielt die Konnektivität für OEMs eine entscheidende Rolle. Drei Themen werden dabei sowohl im neuen Jahr als auch im kommenden Jahrzehnt besonders wichtig.
Auf dem Weg zu neuen Business- und Servicemodellen spielt die Konnektivität für OEMs eine entscheidende Rolle. Drei Themen werden dabei sowohl im neuen Jahr als auch im kommenden Jahrzehnt besonders wichtig.
Molex hat mit MicroTPA ein Steckverbindersystem für Wire-to-Board- und Wire-to-Wire-Verbindungen im Raster 2 mm vorgestellt, das hervorragende elektrische und mechanische Zuverlässigkeit bei hoher Temperaturbestätigkeit bietet soll.
Der Elektronikhersteller Molex hat den Geschäftsbereichs Connected Vehicle Solutions von Laird übernommen. Die Investition soll das Angebot an vernetzten Mobilitätslösungen für Hersteller der nächsten Generation intelligenter Fahrzeuge erweitern.
Molex gibt die Zusammenarbeit mit Contrinex bekannt, einem Hersteller von induktiven und photoelektrischen Sensoren für die Fabrikautomation sowie von Sicherheits- und RFID-Systemen. Molex möchte so sein Portfolio für Industrie 4.0 stärken.
Vor zwei Jahren kündigte Linkedin ein „Open19“-Rack-und Server-Design an. Nun wird es in den Microsoft-eigenen Rechenzentren eingesetzt und die Spezifikationen veröffentlicht.