Auf dem hybriden Event „The Stack – unser hybrider Parcours durch die Cloud“ stellen Ingram Micro und Herstellerpartner am 15. April in Vorträgen und Diskussionsrunden ganzheitliche, Cloud-zentrierte Lösungsszenarien vor.
Virtual Surgery Intelligence ermöglicht es Medizinern, die Anatomie ihrer Patienten als dreidimensionales Hologramm darzustellen. Ingram Micro vertreibt ab sofort die Software von Apoqlar, die im Zusammenspiel mit der Hololens von Microsoft arbeitet.
Die Distribution ist aus dem Managed-Services-Geschäft nicht mehr wegzudenken. Hilfe können Systemhäuser vor allem bei der Transformation vom Reseller zum Managed Security Service Provider gut gebrauchen. Denn dazu gehört mehr als ein neues Lizenzmodell.
67 Prozent der Lehrkräfte sind der Meinung, dass Schüler/innen nicht ausreichend auf die digitale Zukunft vorbereitet sind.1 Zusätzlich hat das Homeschooling im Rahmen der COVID-19 Pandemie gezeigt, dass es großen Aufholbedarf an Schulen gibt.
Ein zusätzlicher Fokus bei Ingram Micro liegt auf der Bereitstellung von Security Services. Mit Schwachstellen- und Penetrationstests können Systemhäuser die Sicherheitslücken ihrer Kunden automatisiert aufdecken und ihnen Gegenmaßnahmen vorstellen.
Der Investor Platinum übernimmt Ingram Micro für 7,2 Milliarden Dollar. Damit hat der Distributor, der seit 2016 zur chinesischen HNA Group gehört, künftig wieder einen amerikanischen Eigentümer. Die Transaktion soll bis spätestens Mitte 2021 abgeschlossen sein.
Der Distributor Ingram Micro tritt im Security-Geschäft seit diesem Jahr mit einer dedizierten Einheit an. BU-Leiter Mike Cramer, der einen ganzheitlichen, lösungsorientierten Ansatz verfolgt, möchte Partner insbesondere durch Services unterstützen.
Der weitere Verlauf der Coronakrise ist für niemanden abzusehen. Nichtsdestotrotz lotet Alexander Maier, Deutschlandchef bei Ingram Micro, mögliche Zukunftsszenarien aus. Statt einen rigiden Plan zu entwickeln, trimmt er den Distributor auf Agilität.
Die Coronakrise hat Distributoren vor vielerlei Herausforderungen gestellt: gestörte Lieferketten, eine veränderte Nachfrage aus dem Channel, Anwender, die eine beschleunigte Digitalisierung durchlaufen, und eine anhaltende Ungewissheit. Sind Distributoren inzwischen agil genug, die aktuelle Situation zu bewältigen?
Durch die Zusammenarbeit mit Ingram Micro will Bang & Olufsen sein Multibrand- und B2B-Geschäft ausbauen. Der Hersteller profitiert somit von der Marktpräsenz des Distributors in Europa, um das eigene Geschäft zu skalieren.