Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) haben sich in den letzten zwei Jahren auf dem deutschen Gesundheitsmarkt etabliert. Doch wie finden sie den Weg über Entwicklung, Nutzennachweis und DiGA-Verzeichnis hin zu den Patienten? Die „DiGA-Days“ der BVMed-Akademie wollen hier vom 21. bis 23. März 2023 informieren.
(Bild: MQ-Illustrations - stock.adobe.com)
Auf dem Weg bis hin zu den Patienten sind von DiGA-Herstellern zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen. Grundsätzlich gelten für die Aufnahme ins BfArM-Verzeichnis hohe Anforderungen an Datenschutz, Informationssicherheit und Interoperabilität. Zudem müssen Nachweise über positive Versorgungseffekte erbracht werden. Wie gestaltet sich der Weg ins DiGA-Verzeichnis? Welche Aspekte sollten bei der Zulassung in das DiGA-Verzeichnis beachten werden? Was ist wichtig für Verhandlungen mit dem Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen? Darüber informiert die Webinar-Reihe der BVMed-Akademie im Detail.
Die dreiteiligen Webinar-Reihe findet als „DiGA-Days“ vom 21. bis 23. März 2023 statt. Dabei teilen auch etablierte DiGA-Hersteller ihre Erfahrungen und geben Einblicke in das von ihnen durchlaufene Verfahren. Wie der Bundesverband Medizintechnologie mitteilt, geht es am ersten Tag um das wissenschaftliche Evaluationskonzept und die Rahmenvereinbarung mit dem GKV-Spitzenverband. Der zweite Tag widmet sich den Themen IT-Sicherheit und Datenschutz. Tag 3 beleuchtet dann die Vermarktung und gibt Erfahrungsberichte aus der Praxis.
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