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Durchflusssensoren Sensorik unterstützt die Behandlung von Covid-19-Patienten

Quelle: Pressemitteilung |

Auch während einer Verlegung in ein anderes Krankenhaus müssen Intensiv-Patienten schonend beatmet werden. Dafür sorgt der Durchflusssensor von Sensirion.

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Die Durchflusssensoren von Sensirion sorgen für eine lungenschonende Beatmung bei Intensiv-Verlegungen.
Die Durchflusssensoren von Sensirion sorgen für eine lungenschonende Beatmung bei Intensiv-Verlegungen.
(Bild: Weinmann)

Die Zahl der Covid-19-Patienten steigt. Um ausgelastete Krankenhäuser zu entlasten, werden Intensivpatienten zwischen Krankenhäusern verlegt. Sensirions Durchflusssensoren ermöglichen während des Patiententransports eine hochgenaue und zuverlässige Messung von Gas- und Atemflüssen zum und vom Patienten. Die Sensoren arbeiten auf der Grundlage der CMO-Sens-Technologie. Diese vereint Sensorelement und Auswertelektronik auf einem Chip. Eingebaut sind die Durchflusssensoren in das Schlauchsystem des Beatmungsgeräts Medumat Standard2 von Weinmann Emergency.

Der Sensor misst, wie viel Volumen die Patienten ein- und ausatmen, dadurch ist u. a. eine Optimierung der nichtinvasiven Beatmung möglich. Solche Beatmungsformen werden auch in den Krankenhäusern verwendet und sind besonders schonend für die Lunge. Mit dem Beatmungsgerät Medumat Standard2 kann diese lungenprotektive Beatmung auch während des Transports fortgeführt werden. So unterstützt der Sensor von Sensirion bei der Verlegung von Covid-19-Patienten.

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