Simulation Ohne Umwege zu komplexen Kunststoffprodukten
Die Produktion medizintechnischer Massenartikel aus Kunststoff muss fehlerfrei funktionieren. Damit dem so ist, setzt der Zulieferer Vauth-Sagel auf softwaregestützte Simulationen mittels „Moldflow“ und „Mechanical Simulation“. Denn Sinnvoll geplant bedeutet erfolgreich gefertigt.
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Um Lösungsansätze analytisch zu betrachten, potenzielle Produktionsfehler zu vermeiden und innovative Produkte für den Kunden schnellstmöglichst liefern zu können, setzt Vauth-Sagel das Autodesk-Produkt „Moldflow Plastic-Insight“ ein.
Verformungs- und Fließverhalten der Werkstoffe
Damit ist Vauth-Sagel in der Lage, Konstruktionen von Spritzguss- und Kunststoffteilen hinsichtlich des zu erwartenden Verformungs- und Fließverhaltens der Werkstoffe bei der Produktion zu überprüfen und gegebenenfalls zu optimieren. Darüber hinaus lassen sich mit dem Programm sogar spätere Qualitätseigenschaften vorhersagen. Zielsetzung ist, nachträgliche und dadurch kostspielige Änderungen am Werkzeug zu vermeiden und den Kunden vorab über das Qualitätsniveau und die jeweils entstehenden Kosten zu informieren.
Die Konstruktion vor der Werkzeugfertigung prüfen
Damit auch Konstruktionsentscheidungen in einem frühzeitigen Stadium reifen können, wendet Vauth-Sagel zur mechanischen Auslegung von Kunststoffteilen und Baugruppen sowie anderen Materialkombinationen zudem die FEM-Software „Mechanical Simulation“ von Autodesk ein. Mit Hilfe der Software überprüft das Unternehmen Konstruktionen vor der Fertigungsfreigabe des Werkzeuges. Fehler, Kosten und Zeitverluste lassen sich auf diese Weise vorab reduzieren, häufig sogar ganz vermeiden. Außerdem kann mit diesem Vorgehen die kostspielige Anfertigung von Prototypen reduziert werden.
Kontakt:
Vauth-Sagel
D-33034 Brakel-Erkeln
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