Was treibt die Medizintechnik an? Welche Trends müssen Medizintechnikhersteller heute beachten? Wie gelangen sie an neue Produktideen? Und wo bekommt man Antworten auf diese Fragen?
Nach einem Besucherrekord im letzten Jahr werden wieder über 300 Entscheidungsträger erwartet, um sich unter anderem über additive Fertigungstechnologien, Sensoriken in der Medizintechnik, Oberflächentechnologie, Bildgebung und Biotechnologie auszutauschen und neue Entwicklungen kennenzulernen.
(Bild: Technology Mountains)
Antworten auf diese und weitere Fragen liefert am Dienstag, 11. Oktober, das achte Innovationsforum für Medizintechnik in der Stadthalle Tuttlingen. Nach einem Besucherrekord im letzten Jahr werden wieder über 300 Entscheidungsträger erwartet, um sich unter anderem über additive Fertigungstechnologien, Sensoriken in der Medizintechnik, Oberflächentechnologie, Bildgebung und Biotechnologie auszutauschen und neue Entwicklungen kennenzulernen. Veranstalter sind die Clusterorganisation für die Medizintechnik Medical Mountains AG, die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg und der Technologieverbund TechnologyMountains.
Die Technology-Mountains-Geschäftsführer Yvonne Glienke und Thomas Wolf erklären den Hintergrund des Veranstaltungskonzeptes: „Um im Markt der Medizintechnik nicht ins Hintertreffen zu geraten, sind für gerade für unsere mittelständischen Unternehmen regelmäßige Innovationen wichtig. Unsere Erfahrungen zeigen, dass diese deutlich schneller in Kooperationen aus unterschiedlichen Akteuren hervorgebracht werden können. Aber leider gehen in der Region noch immer weniger als ein Drittel der kleinen und mittelständischen Unternehmen diesen Weg der Zusammenarbeit. Bei den großen Unternehmen sind es dagegen bereits rund zwei Drittel, die im Verbund mit Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen äußerst erfolgreich forschen und entwickeln.“
Verbundprojekte anstoßen, die Medtech-Innovationen befördern
„Und genau hier setzen Technology Mountains, die IHK und die Medical Mountains AG an. Gemeinsam führen wir schon seit Jahren Unternehmen und Forschungsinstitute über Branchen- und Technologiegrenzen hinweg äußerst erfolgreich zu Verbundprojekten zusammen, die dann gemeinsam an Lösungen arbeiten“, ergänzt Yvonne Glienke, die neben ihrer Tätigkeit als Geschäftsführerin von Technology Mountains Vorstand der Medical Mountains AG ist und auch das Innovationsforum im Oktober leiten wird.
Neben den Fachvorträgen in zwei parallel laufenden Sessions bietet das Forum wieder die Möglichkeit, an organisierten Vier-Augen-Gesprächen zwischen Interessenten, Entwicklern und Forschern teilzunehmen. Wie die Umsetzung aus der Forschung in den Markt erfolgreich gelingen kann, berichten dieses Jahr zwei renommierte Referenten: Aus Universitätssicht Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Eberhart Zrenner von der Universität Tübingen und aus Sicht eines Unternehmens Dr. Ludwin Monz von der Carl Zeiss AG. Begleitet wird die Veranstaltung von einer Ausstellung mit rund 50 Unternehmen aus Deutschland, Frankreich, Luxemburg und der Schweiz. Anmeldungen sind noch bis zum 7. Oktober möglich.
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Stand vom 15.04.2021
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