„Mit dem Vakuumverfahren können sehr saubere Prozesse realisiert und hochreine Materialien ohne unerwünschte Beiprodukte abgeschieden werden. Das ist nicht nur bei Implantaten, sondern in der Medizintechnik allgemein von großer Bedeutung“, Dr. Heidrun Klostermann, FEP Fraunhofer-Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik.
(Bild: Bild: Reinhardt)
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