Nicht nur von Consumerprodukten wie Smartphones oder Tablets, sondern auch von Medizinprodukten und -geräten sind wir mittlerweile ein stylisches, schickes Aussehen gewohnt. Doch wie lassen sich Ästhethik, Funktionalität und eine wirtschaftliche Produktion in Einklang bringen?
Damit ein Produkt nicht nur ansprechend aussieht, sondern auch die gewünschte Funktion erfüllt und kostengünstig herstellbar ist, müssen Entwicklung, Produktion und Design harmonieren. Die Firma Frank Plastic lädt in diesem Zusammenhang zu einer Fachtagung an ihren Firmensitz in Waldachtal ein.
(Bild: Frank Plastic)
Gleichgültig in welcher Branche ein Unternehmen tätig ist, immer dann, wenn es um die Herstellung von Gebrauchs- und Verbrauchsgütern geht, müssen unterschiedliche Sichten auf die Produktmerkmale in Einklang gebracht werden. Was also ist entscheidend? Eine entwicklungsgerechte Fertigung? Ein fertigungsgerechtes Design? Eine designorientierte Entwicklung?
Entwicklung, Produktion und Design müssen harmonieren
Damit ein Produkt nicht nur ansprechend aussieht, sondern auch die gewünschte Funktion erfüllt und kostengünstig herstellbar ist, müssen Entwicklung, Produktion und Design harmonieren. Die Firma Frank Plastic lädt in diesem Zusammenhang zu einer Fachtagung ein. Diese geht der Frage nach, wie es durch frühzeitige Kooperation der zentralen Wertschöpfungsbausteine Entwicklung, Produktion und Design gelingen kann, aus drei sich oft widerstrebenden Ansprüchen am Ende ein erfolgreiches Produkt zu schaffen.
Design als integraler Bestandteil der Produktentwicklung
Namhafte Referenten werden ihre Ideen und Erfahrungen am 9. März am Firmensitz des Kunststoffspezialisten mit Interessierten teilen. Unter ihnen ist Dr.-Ing. E.h. Herbert Kraibühler, bis 2014 technischer Geschäftsführer des Maschinenbauers Arburg. Sein Thema: Spritzgießtechnologie von morgen. Außerdem Prof. Dr.-Ing. Thomas Seul, Prorektor für Forschung und Transfer an der Hochschule Schmalkalden und Präsident des Verbandes Deutscher Werkzeug- und Formenbauer (VDWF). Die Schwerpunkte seiner Forschungstätigkeiten liegen in der Produktentwicklung von Kunststoffbauteilen sowie in der Werkzeugtechnologie, speziell für die Medizintechnikbranche. Seuls Vortrags beschäftigt sich mit Produktentwicklung und Werkzeugtechnologie als wesentliche Treiber zur Fertigung erfolgreicher Kunststoffprodukte.
Über Design als integralen Bestandteil der Produktentwicklung referiert Prof. Thomas Gerlach. Er hat als Designer Unternehmen wie Apply, Sony, Mercedes und Samsung beraten. 2004 bekam er einen Ruf an die Hochschule Pforzheim, wo er den international anerkannten Studiengang Master of Arts in Creative Direction MACD aufbaute und bis heute leitet. Prof. Gerlach ist mit rund achtzig Design- und Innovationspreisen vielfach international ausgezeichnet.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt
Im Anschluss an die Vorträge haben Teilnehmer die Möglichkeit mit den Referenten zu diskutieren. Um anregende Gespräche zu ermöglichen, ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Die Teilnehmerplätze werden nach Anmeldeeingang vergeben.
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