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12. Medizintechnik-Symposium Bewältigung der MDR und Auswirkungen der Übergangszeiträume

Quelle: Pressemitteilung NSF Lesedauer: 1 min |

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Am 14. Und 15. September findet das 12. Medizintechnik-Symposium im Steigenberger Hotel in Hamburg statt. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Bewältigung regulatorischer Herausforderungen und Auswirkungen der Übergangszeiträume der Medical Device Regulation. Veranstaltet wird das Symposium von NSF und Life Science Nord.

Am 14. und 15. September findet das 12. Medizintechnik-Symposium von NSF und Life Science Nord im Steigenberger Hotel in Hamburg statt.
Am 14. und 15. September findet das 12. Medizintechnik-Symposium von NSF und Life Science Nord im Steigenberger Hotel in Hamburg statt.
(Bild: Matej Kastelic)

Das 12. Medizintechnik-Symposium richtet sich an Fachleute der Medizinprodukte-Industrie. Der Fokus liegt auf der Verordnung (EU) 2023/607. Die Teilnehmer sollen Einblicke und Strategien erhalten, wie die geänderten regulatorischen Herausforderungen für Medizinprodukte am besten zu bewältigen sind. Das Event versteht sich als Plattform, um Erfahrungen und praktische Anleitungen für eine nachhaltige Implementierung der Medical Device Regulation (MDR) auszutauschen. Es bietet die Möglichkeit, von Experten der Europäischen Kommission, Branchenführern, benannten Stellen und anderen Interessengruppen zu lernen und sich mit ihnen zu vernetzen.

„Das Medizintechnik-Symposium bietet eine umfassende Plattform, um die neuen MDR-Übergangszeiträume zu diskutieren und zu verstehen, wie sie genutzt werden können“, sagt Oliver Christ, Geschäftsführer von NSF Prosystem, Hamburg. „Das Symposium wird auch das wichtige Thema harmonisierte Normen in Europa vertiefen.“

Die Tickets sind begrenzt und kosten jeweils 890 €, mit Rabatten für Gruppenbuchungen und Mitglieder von Life Science Nord. Link zur Agenda

Ergänzendes zum Thema

Die EU-Verordnung (EU) 2023/607 wurde am 20. März 2023 veröffentlicht. Sie verlängert die Übergangszeiträume für bestimmte Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika (IVDs). Diese Verlängerung wurde hauptsächlich durch das Fehlen von Konformitätsbewertungskapazitäten bei den benannten Stellen und die unvorbereiteten Hersteller vorangetrieben. Denn für viele Hersteller wäre die Erfüllung der verstärkten Anforderungen der MDR innerhalb der alten verbleibenden Frist nicht mehr möglich gewesen.

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