3D Pioneers Challenge 3D-Designpreis fordert internationale Gestalter
Dass Design und 3D-Druck hervorragend zusammenpassen, beweist die 3D Pioneers Challenge, ein Wettbewerb für 3D-Design, der international Zulauf findet. Die 29 Finalisten stehen jetzt fest. Die Bilder dazu finden Sie hier.
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Wettbewerber aus insgesamt 9 Ländern haben für die „3D Pioneers Challenge“ im Rahmen der Kongressmesse Rapid. Tech + Fabcon 3.D ihre Werke eingereicht, verkündete jüngst der Messeveranstalter. Der Designwettbewerb für additive Fertigungsverfahren richtet sich in den Disziplinen Design, Architektur, Automotive, Fashion und Medizin an Gestalter aus aller Welt, die mit 3D-Druck Neuland beschreiten und die wichtigen Trends und Strömungen aufgreifen. Die „3D Pioneers Challenge" ist mit einem Preisgeld von insgesamt 15.000 Euro dotiert, das kategorieübergreifend vergeben wird.
Die Sieger gehen auf Roadshow
„Bei den eingereichten Projekten aus Deutschland, Frankreich, Ungarn, Großbritannien, den USA, Israel, den Niederlanden, Österreich und Serbien hat uns neben der Vielfalt vor allem die hohe Qualität der Wettbewerbsbeiträge imponiert“, sagt Jury-Mitglied Joachim Stumpp von der Stuttgarter Materialagentur Raumprobe.
Die 11-köpfige internationale Jury hat jetzt die 29 Arbeiten für das Finale in Erfurt ausgewählt, wo am 15. Juni 2016 die Sieger ermittelt werden. Die Arbeiten aller Finalisten werden außerdem in einer speziellen Ausstellung im Rahmen der Rapid. Tech + Fabcon 3.D vom 14. bis 16. Juni 2016 in Erfurt vorgestellt. Anschließend gehen die Exponate der Gewinner auf internationale Roadshow.
Ausrichter des Wettbewerbs ist die Messe Erfurt in Kooperation mit dem Büro für Gestaltung und Consulting D.sign21.
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